Kopfholzwirtschaft

Kopfholzwirtschaft
Kopfholzwirtschaft,
 
Kopfholzbetrieb, Ausschlagbetrieb, Forstwirtschaft: Teil des Niederwaldbetriebs. Laubbäume mit gutem Regenerationsvermögen, z. B. Weiden, Pappeln, Linden, Eschen, Ulmen, werden kurz nach der Anpflanzung geköpft, um die sich bildenden Schösslinge nach 4-6 Jahren als Flechtmaterial (Gerten) nutzen zu können.

Universal-Lexikon. 2012.

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